06.05.2019

Montagsdinge: Bis letztes Jahr waren wir Mitglieder bei einer lokalen Solawi, haben das aber aufgrund eines sehr kohl- und rübenlastigen Winters beendet. Vor der Werkstatt wachsen Rhabarber und Tomaten und da für mehr kein Platz ist und eine Kleingarten mir zuviel Verantwortung ist, bin ich jetzt Mitglied bei den Feldgärten in Rostock. Man mietet eine bestimmte Fläche, bekommt Saatgut und Geräte, Kannen und Wasser gibt es vor Ort. Man konnte im Vorfeld seiner Parzelle einen Namen geben und da alles fix gehen musste, fiel mit nichts besseres ein als das da unten. Allerdings bin ich jetzt neidisch auf die Nachbarn. »Bohnanza« oder »Kraut und Rüben« heißen die nämlich.


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