17.06.2019
Montagsdinge:
Meine erstes gerettetes wildes Tier war ein Igel. Ich war 11, Ignaz war zu dünn und wurde prompt unser Untermieter.
Er liebte Kellerasseln und schob seine Milchschale immer sehr laut durch den Keller gegen die Türen.
Danach folgten diverse Vögel,
Insekten und Hasen, von denen nicht alle überlebten. Letzte Woche hüpfte eine kranke Krähe vorm Büro herum. »Rachitis« sagte die
Profirabenmutti, wo Krähgor jetzt Kochei und Physio bekommt.
Ich darf das nämlich nicht, weil deutschlandtypisch ich eine Krähengenehmigung benötige. Mein Vater zeigt mir
derweil den Vogel, weil er und meine
Mutter in der zuhause die Singvögelnester gegem Elstern verteidigen.
Geholfen: Wurde mir in Sachen Krähe hier sehr viel.
Gebacken: Rumble in the Crumble.
Gegessen: Sehr leckere und sehr teure Trüffelpommes hier.
Geplant: Dieses Projekt zu unterstützen.
Gemerkt: Daran, wie schnell die Zeit vergeht.
Gesehen: Diesen wunderbaren Film.
Gelesen: Dieses Buch. Und sehe Performance jetzt mit anderen Augen.
Gehört: Einige Podcasts dieser Seite auf Empfehlung von Frau Müller.
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