30.03.2021

Montagsdinge am Dienstag: Im Juni 2020 zeichnete ich die ersten Skizzen zu Nuschki. Im Laufe der Zeit änderte sich sein Aussehen ein wenig, er bekam Freunde an seine Seite wie Helga die Ratte und einen alten stinkigen (ehemaligen) Polizeihund und wurde auf eine abenteuerliche Reise geschickt. Jetzt ist er auf dem Weg zur Druckerei, bei mir ist die Luft raus und ich suche auf Tierrettungsseiten nach dreibeinigen Hunden, die ich Nuschki nennen könnte. Natürlich nur als Lesereisenmaskottchen.

  
Gedacht: Will ich das haben? 
Gescheitert: Beim Versuch Krypotart zu verstehen. 
Gehabt: Fernweh
Gegessen: Vegane Donuts. Hier bestellbar. 
Gesehen: Diesen Film. 
Gebadet: Hier. 
Gekauft: Einen Skatehelm hier. 
Gestaunt: Über das nächste Katapult-Ding. 
 

 

22.03.2021

MONTAGSDINGE: Ende 2019 bekam ich die schönste Mail der letzten Jahre. Dita Zipfel und Finn-Ole Heinrich wollten gerne ein Buch mit mir machen. Wir schicken dir mal den Text, lass dir Zeit und wenn dir was einfällt, meldeste dich. Ein Traum jedes Illustrators. Ich, ein sehr großer Fan der beiden, durfte mich austoben, Farben aussuchen, Format mitbestimmen und so grob und schräg mietzeln wie ich es am liebsten hab. Jetzt ist es fertig und wunderschön. »Schlafen wie die Rüben« ist ein rundum wilder bunter Glücksgriff der alles andere macht, als beim Einschlafen zu helfen. Danke Team Zipfelheinrich.

 
Gefreut: Über die Buchvorstellung im Literatuhaus Berlin.
Getanzt: Zu diesem Tiny Desk Home Konzert. 
Gehört: Das Mädchen mit dem Perlenohrring per Onleihe.
Gestöbert: Daraufhin auf dieser Online-Ausstellungsplattform. 
Geschockt: war ich bei dieser Reportage. Erst ab 22 Uhr zu sehen.
Gesehen: Diesen Film.
Gecheert: Mit diesem Likör auf mein Buch
Gekauft: Bücher hier.
Gekocht: Das aber ohne Graupen.
Gefreut: Über diese neue Ausgabe.
Gelacht: Sehr laut. Darüber dass meine Mutter es auf den Titel der Lokalzeitung schaffte.
 

16.03.2021

MONTAGSDINGE: Aufmerksame Blog-Leser werden wissen, dass ich aus einer Stadt komme, die ein starkes Rassismusproblem hatte und leider auch noch hat. Während meiner Schulzeit sahen meine Freunde und ich uns ständig damit konfrontiert. Im Gegensatz zu heute gab es aber damals kaum Initiativen, die sich für Gleichberechtigung und Solidarität für alle einsetzten. Heute gibt es in Anklam eine engagierte Partei (IFA) einen Demokratiebahnhof und eine offenere Gesellschaft als damals. Zu tun haben sie trotzdem noch viel und Engagement ist gefragt. Warum ich das schreibe? Heute startet die Internationale Woche gegen Rassismus und bundesweit finden Aktionen und Veranstaltungen statt. Zwar nur digital, aber das macht es umso einfacher, daran teilzunehmen. Also los, engagiert und infomiert euch.

 

 
Geklickt: Das hier. Aus aktuellem Anlass. 
Gekocht: Linsensuppe. 
Gegroovt: Dazu. 
Gekauft: Rollschuhe. Nach einem Jahr drurumgekreise.
Gesehen: Dazu und dabei gezittert, geweint und gelacht. 
Gefunden: Ihn - natürlich nur zu Recherchezwecken.
Gefolgt: Barbara Yelin und Mikaël Ross. 
Gelesen: Dieses Feuerwerk an Illu und Information. 
Gesucht: Ideen zum Wohnen u.a. hier.


08.03.2021

MONTAGSDINGE: Als Schulkind habe ich mich immer über die Mittagsschlafgewohnheit meines Vaters gewundert. In seiner Mittagspause kam er nach Hause, aß eine Kleinigkeit, legte sich hin und stand maximal 10 Minuten später auf - ausgeschlafen und fit. Wie geht das? Hab ich mich früher gefragt, heute bin auch ich ein Profi - sogar so Pro, dass es jetzt schriftlich in meinem neuen Buch festgehalten wurde. »Schlafen wie die Rüben« erscheint am 20.3.2021.

 

 
 
 
Gekauft: Seseid ellot chub. 
Gefreut: Sehr über diese begeisterte Besprechung der Rüben. (ab Minute 1:22:50)
Gesucht: Diesen Film.  
Gelesen: In diesem neuen Schatz. 
Geplant: Diese Doku zu schauen. 
Getanzt: Gestern zu diesem Klassiker. 
Geschwellt: Stolz die Brust über ein Portrait von mir hierdrin. 
Gegessen: Die besten Nougatbrocken ever. Gekauft hier.
Gelernt: Etwas zum Frauentag.
 


01.03.2021

MONTAGSDINGE: Da meine Eltern dicht an der der polnischen Grenze wohnen, haben wir früher oft grenzüberschreitende Ausflüge zum Polenmarkt nach Swinemünde gemacht. Später fuhr ich zum Schüleraustausch nach Ciechanow, ging dort zur Schule, staunte über das gute Englisch, was alle sprachen und bekam fettiges Steak zum Frühstück. Meine dritte polnische Grenzerfahrung zeichne ich gerade. Ein kleiner 3beiniger Hund namens Nuschki geht bei einer Floßfahrt auf der Oder verloren und schlägt sich alleine in der Grenzregion durch und findet Abenteuer und Freunde. Wenn man wieder darf, wandere ich seine Reise mal nach. Der Autor, Martin Muser hat das schon gemacht und Nuschkis Reise fotografisch begleitet. Bald mehr ...

  
 
Gehört: Diesen Podcast
Gelacht: Über dieses Bild.
Gekauft: Dieses Buch.
Gesehen: Diese tolle Doku. 
Gespeichert: Diesen Termin. 
Gekauft: Tickets hierfür.
Gekocht: Blumenkohlsteaks.
Gedacht: Ähnlich.
Gezeichnet: Für dieses Buch.
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